1. Damen - Landesliga

Saison 2016/2017

Die Mannschaft

 

Die erste Damenmannschaft des WSSV machte den Aufstieg perfekt und spielt in der kommenden Saison 2016/17 in der Landesliga. Nach dem Aufstieg in der Saison 2013/14 und einem beachtlichen dritten Platz in der Saison 2014/15 hat man in der Saison 2015/16 mit     14 Siegen in 16 Spielen den ersten Platz in der Bezirksliga geholt.

 

Das motivierte Team um Trainer Benjamin Schmidt trainiert weiterhin fleißig und hofft auch, in der kommenden Saison einen guten Platz zu belegen. Eines ist klar, wir machen richtig große Fortschritte und werden unsere zahlreichen Fans weiterhin mit spektakulären Ballwechseln und einem tollen Volleyball begeistern.

Die 1. Damenmannschaft stellt sich vor:

04.09.2016

Erste Punkte in der höheren Spielklasse

 

Vergangenen Samstag sicherten sich die Volleyballdamen des WSSV die ersten Punkte in der Landesliga. Nachdem der Saisonauftakt beim TV Jeddeloh sehr durchwachsen war, zeigte das Team eine konstante Leistung in beiden Heimspielen.

 

Im Spiel gegen die Damen des TSV Hesel, hatten es die Jadestädterinnen mit einem sehr erfahrenen Gegner zu tun. Dies zeichnete sich durch eine konstante Ballanahme und Feldabwehr, sowie überlegt gespielte Angriffe aus. Zwar konnten die Gastgeberinnen in der eigenen Feldhälfte oftmals gute Spielzüge aufbauen, doch fehlte es an einem präzisen Abschluss. Auch die aus der Not heraus gespielten Bälle zum Gegner waren zu einfach. So kam gleich die Antwort mit einem Angriffspunkt der Gäste. Von Punkt zu Punkt fand das heimische Team mehr und mehr ins Spiel. Im Angriff wurde präziser gearbeitet. Nach zwei verlorenen Sätzen holte man den dritten, verlor jedoch im vierten sehr unglücklich. Für Josephine Schröder war es der erste Einsatz beim WSSV, sie wechselte aus Kiel in die Jadestadt. Zusammen mit Zuspielerin Tomke Wegmann setzten beide die Angreiferinnen überlegt ein. Da das Team in den Tagen vor dem Spieltag mit Verletzungen kämpfte, holte man sich Unterstützung von Petra Burmeister, welche sich prima in das Team einfügte.

 

Trotz der langen und intensiven Sätze im ersten Spiel, war der Feierabend noch nicht in Sicht. Auf der gegnerischen Seite warteten noch die Damen der TG Wiesmoor. Hier fand das Team des WSSV überraschend gut in die Partie. Zwar zeigten die Wiesmoorerinnen bereits bei der Erwärmung ihre Erfahrung aus der Verbandsliga, im ersten Satz schienen sie aber sichtlich von der Aufschlagstärke des WSSV überrascht. Durch eine wahnsinnige Serie von Josephine Schröder wurde der erste Satz in Windeseile mit 25:12 gewonnen. In Satz zwei war es etwas unruhig auf dem Feld, wodurch sich einige Fehler in der Annahme eingeschlichen haben. Auch im Angriff wurde nicht mehr direkt gepunktet. Am Ende ging dieser Satz mit 25:20 an die Gäste. Im weiteren Verlauf sahen die Zuschauer wieder viele harte Aufschläge und teils spektakuläre Ballwechsel. So viel besonders Marie Jahn, mit einer Serie von Aufschlägen auf. Auf beiden Seiten des Netzes wurde ein, für die Liga hohes Niveau gespielt. Die Gäste fanden kein probates Mittel, um den Vorsprung kleiner werden zu lassen. In der Feldabwehr präsentierte sich Friederieke Fisch überaus solide. Obwohl sie bei vielen bewegungsintensiven Übungen in der Saisonvorbereitung verletzungsbedingt fehlte, zeigte sie in der Abwehrreihe nach lautem Rufen gute Aktionen beim ersten Ballkontakt. Als der Spielgewinn bei 20:15 bereits in der Tasche schien, kamen die Gäste nochmal in Fahrt. Eine weitere, zweite Auszeit half auch nicht wirklich. Durch mehrere Spielerwechsel wurde das eigene Spiel dann wieder stabilisiert und die zum Schluss nochmal eingewechselte Fenja Moritz sorgte für den Punkt zum Satz- und Spielgewinn und damit den ersten drei Punkten in der noch jungen Saison.

 

WSSV – TSV Hesel:                        1:3        22:25, 20:25, 28:26, 26:28

 

WSSV – TG Wiesmoor:                        3:1        25:12, 20:25, 25:21, 25:22

Es spielten: Petra Burmeister, Kamila Dubicka, Friederike Fisch, Marie Jahn, Lucianna Matheja, Fenja Moritz, Josephine Schröder, Nathalie Schutta, Lisa Weber, Mara Weber, Tomke Wegmann

22.10.2016

Wilhelmshavenerinnen erneut punktlos

 

Auch am vergangenen Spieltag konnten die Volleyballdamen des WSSV ihr Punktekonto nicht aufstocken. Die Spiele gegen den TV Meppen und Blau-Weiß Lohne verloren die Jadestädterinnen mit 1:3 und 0:3 Sätzen.

 

Die Mannschaft startete zunächst gut in die erste Heimspielpartie gegen den TV Meppen, welcher ihnen bereits aus der vergangenen Saison in der Bezirksliga (damals jedoch noch als SV Raspo Lathen) bekannt war und konnte sich durch gute Angaben und eine solide Abwehr eine deutliche 10:1 Führung gegen eine sehr junge gegnerische Mannschaft sichern. Auch ein zwischenzeitliches Aufbäumen der Gegner konnte einen Satzgewinn (25:21) der WSSV-Damen nicht mehr gefährden.

 

Im folgenden Satz kamen die Gegnerinnen besser ins Spiel und die Mannschaften boten den Zuschauern zu Beginn eine umkämpfte Partie auf einem guten Niveau. Durch Fehler in der Annahme der Heimmannschaft konnten sich die Meppenerinnen jedoch bald mit 20:12 Punkten absetzen. Trotz Aufholjagd der Jadestädterinnen sicherten sich die Gäste den zweiten Durchgang schließlich ist 25:21. In den Sätzen 3 und 4 fanden die Wilhelmshavenerinnen kein wirksames Mittel mehr gegen die starken Aufschläge und  Angriffe der Gäste und mussten sich somit mit 16:25 und 17:25 geschlagen geben.

 

Im zweiten Spiel an diesem Samstag kam der Gegner von BW Lohne. Zwar konnte man den ersten Satz zunächst auf Augenhöhe spielen, musste den Durchgang dennoch mit 24:26 abgeben.

 

Die Wilhelmshavenerinnen kämpften weiter, mussten den Gegnerinnen jedoch auch den nächsten Durchgang mit 19:25 überlassen. Anschließend mangelte es an Konzentration und weder in der Annahme noch mit Angaben und Angriffen konnte ein adäquates Mittel gefunden werden, den Satz zu gewinnen und somit Punkte in der Jadestadt zu halten.

 

WSSV- TV Meppen 1:3 (25:21; 21:25; 16:25; 17:25)

WSSV – BW Lohne 0:3 (24:26; 19:25; 16:25)

 

Es spielten:

Friederike Fisch

Marie Jahn

Luciana Matheja

Fenja Moritz

Laura Schutta

Natalie Schutta

Lisa Weber

Mara Weber

Tomke Wegmann

 

 05.11.2016

Aufsteiger erkämpft sich wichtigen Punkt

Am Samstag traf der Aufsteiger vom WSSV auf den MTV Aurich. In einem starken Duell erkämpften sich die Jadestädterinnen einen Punkt.

Der vergangene Spieltag, in der Volleyball Landesliga, zwischen dem MTV Aurich und dem Wilhelmshavener SSV endete  mit einem beidseitig  starken 3:2 für die Heimmannschaft, dennoch waren alle mit der Leistung zufrieden.

 

Von Anfang an war dieses Spiel ein hartes Stück Arbeit. Durch eine gute Aufschlagserie und Schwächen in der Annahme des WSSV konnte sich der MTV im ersten Satz einen guten Vorsprung (10:3) verschaffen. Als aber die erste Nervosität überstanden war, fanden auch die Wilhelmshavenerinnen gut ins Spiel. Mit druckvollen Angriffen und guter Absprache kämpfte man sich wieder heran. Auch die Stimmung in der Halle, durch zahlreiche mitgereiste Trommler und Fans, trieb die Mannschaft voran. Satz 1 blieb dennoch mit einem knappen 22:25 in Aurich.

 

Auch im zweiten Satz ging es hin und her. Beide Mannschaften spielten auf hohem Niveau. Diesmal war es allerdings der WSSV, der sich absetzen konnte und den Satz 20:25 für sich entschied.

 

In Satz 3 wurden die Gäste nun auch wieder stärker. Davonziehen ließ man die Auricher dieses Mal aber nicht. Mit einem engen 25:22 entschied der MTV den Satz dann aber für sich. Fehlende Absprache in der Sicherung und Annahme waren der Grund.

 

Anschließend wurden einmal mehr alle Kräfte gebündelt, um den 4. Satz für sich zu gewinnen. Wilhelmshaven kämpfte sich wieder hoch, nutze Schwächen der Gegner aus und erzielte tolle Blockpunkte. Man gewann den Satz verdient mit einem 17:25.

 

Es ging in den Tiebreak. Beiden Mannschaften war nun schon ein hart erkämpfter Tabellenpunkt sicher. Viele lange Ballwechsel ließen die Zuschauer zittern, beide Mannschaften wollten den Sieg für sich. Letzten Endes holten sich die Auricher, vor heimischer Kulisse, den 5. Satz mit 15:11.

 

Wilhelmshaven war dennoch sehr zufrieden mit der Mannschaftsleistung gegen den jetzigen Tabellenersten. An dieses kleine Erfolgserlebnis wollen Trainer Benjamin Schmidt und seine Mädels am 19. November in Cappeln anknüpfen.

Es spielten:

Kamila Dubicka

Friederike Fisch,

Marie Jahn,

Luci Matheja,

Fenja Moritz,

Laura Schutta

Lisa Weber

Mara Weber

Tomke Wegmann

28.01.2017

Wichtiger Punkt für WSSV

 

Am Samstag bestritten die Volleyballdamen des WSSV, einmal mehr, ein nervenaufreibendes Spiel. Zuhause trat man als Schlusslicht der Landesliga gegen den Tabellendritten, MTV Aurich an.

Dennoch war die Mannschaft sehr motiviert, denn das Hinspiel ging nur mit einem knappen 2:3 verloren.

Von Anfang an gaben beide Mannschaften ihr Bestes. Wilhelmshaven konnte durch eine gute Abwehr, viel Bewegung auf dem Feld und einige starke Angriffe punkten. Der erstmalige Einsatz von Kamila Dubicka auf der Position des Libero war für das Team ein voller Erfolg. Man konnte Aurich somit im ersten Satz mit einem knappen 25:23 bezwingen.

Satz zwei war genau so hart umkämpft wie der erste. Bei den Gastgeberinnen schlichen sich hier und da leider einige Fehler ein. Der Hinterangriff blieb oft im Netz hängen und auch die Abwehr stand nicht mehr so gut wie zuvor. Letztendlich gab man die Sätze zwei und drei deutlich 18:25 und 16:25 ab.

In Satz vier wollten die WSSV Damen allerdings  erneut zeigen, dass sie mit Aurich mithalten können. Angetrieben durch die zahlreichen Fans und auch einer wieder besser besetzten Bank, kämpfte sich das Team zurück ins Spiel. Man sah mehr Einsatz, eine bessere Abstimmung innerhalb der Mannschaft und eine tolle Stimmung. Der ein oder andere gut platzierte Aufschlag und auch die Angriffe passten wieder und brachten das gegnerische Team aus dem Konzept. Durchaus positiv an diesem Spieltag fielen Luci Matheja und Josephine Schröder mit ihren druckvollen Angriffen auf. Der vierte Durchgang konnte so mit 25:23 in Wilhelmshaven bleiben.

Ein Punkt war beiden Mannschaften sicher, aber man wollte den Sieg. Es ging in den entscheidenden Tiebreak. Dieser begann sehr ausgeglichen, bis der WSSV zum Seitenwechsel einen kleinen‚Vorsprung von 8:5 herausholen konnte. Die Führung wurde ausgebaut, es gelang den Gegner mit 13:7 fern zu halten. Anschließende Probleme in der Annahme sollten dann jedoch den Sieg verwehren. Aurich konnte durch gute Aufschläge auf ein 13:13 zurück ins Spiel kommen. Starke Mittelangriffe brachten die Gastgeberinnen schließlich zum erliegen und der fünfte Satz endete 13:15.

Für den kommenden Samstag in Emlichheim wird nun weiterhin mit Veränderungen am System an einem Sieg gearbeitet.

 

Es spielten:

Tomke Wegmann

Luci Matheja

Fenja Moritz

Friederike Fisch

Josephine Schröder

Kamila Dubicka

Lisa Weber

Mara Weber

Laura Schutta 

04.02.2017

Volleyball-Damen konnten endlich punkten

 

Vergangenen Samstag ging es für die Landesliga Damen zum direkten Gegner im Kampf gegen den Abstieg nach Emlichheim. Man wusste genau, dass dieses Spiel von wichtiger Bedeutung sein könne, denn langsam wird die Luft für den WSSV auf den Abstiegsplätzen immer dünner.

Nach zweistündiger Fahrt, unter anderem durch die Niederlande, startete man trotzdem frisch und motiviert in den Kampf. Mit einem fast vollzähligen Kader, hatte man das Gefühl, dieses mal mit mehr Ruhe in das Spiel starten zu können, obwohl erst vergangene Woche eine Systemumstellung erfolgte.

Die Bewegung auf dem Feld passte, Angriffe konnten umgesetzt werden wie erwünscht, was nicht zuletzt durch eine gute Annahme möglich war. Der WSSV konnte so im ersten Satz mit 20:9 davon ziehen. Dieses Mal lies man sich die Führung nicht nehmen. Auch die letzten fünf Punkte konnte die Mannschaft von der Nordseeküste für sich verbuchen und machte den starken Start mit 25:11 perfekt.

Dass die Gastgeberinnen dies in Satz zwei nicht auf sich sitzen lassen würden, war allen klar. Mit leicht veränderter Aufstellung ging es jedoch genau so erfolgreich weiter. Aufschlagserien die den Gegner zur Verzweiflung brachten und gut gestellte Blöcke waren an diesem Tag wichtige Komponenten im Spiel der Wilhelmshavenerinnen. Allerdings auch der SC Union Emlichheim verbesserte sich nun. Platzierte Aufschläge und eine gute Feldabwehr brachten die Gäste ins Schwitzen. Auf Schwächephasen konnte Trainer Benjamin Schmidt hingegen dieses mal schneller reagieren und so verbuchten die WSSV Damen Durchgang zwei mit 25:22 für sich.

Endlich konnte man nach einem starken ersten Satz auch mal den daran anschließenden gewinnen. Satz drei sollte das Auswärtsspiel nun perfekt machen. Emlichheim wurde stärker, der WSSV hielt gegen. Tolle Angriffe, sowie Aufschläge von beiden Seiten dominierten das Spiel. In der heißen Phase hatte dann der Gastgeber die Nase weiter vorn. Schließlich gelang ihnen sogar eine Führung zum 23:19. Die Spielerinnen um Schmidt wollten sich ihren langersehnten Sieg aber nicht nehmen lassen. Oft genug hatte man ein fast gewonnenes Spiel in letzter Zeit abgegeben. Die Zitterpartie ging weiter. Die Wilhelmshavenerinnen kämpften um jeden Punkt und so gelang es ihnen den SC Union mit 26:24 zu schlagen. Ein wichtiger Sieg für das Team im Abstiegskampf, in dem man endlich sein Spiel durchgezogen hatte.

Das nächste Spiel erfolg nun am 17.02 gegen den starken Gegner  aus Meppen.

 

Es spielten:

Marie Jahn

Friederike Fisch

Luci Matheja

Fenja Moritz

Mara Weber

Lisa Weber

Kamila Dubicka

Josephine Schröder

Tomke Wegmann

Laura Schutta 

Wir lieben, was wir tun